Über mich

Volker Stör

Selbstständiger Lektor mit Freude am guten Text

Wenn ich mich nicht um Texte kümmere, bin ich draußen unterwegs – am liebsten beim Bergwandern. Dort genieße ich die wechselnden Farben der Jahreszeiten. Als Lektor gilt meine ganze Aufmerksamkeit dem, was schwarz auf weiß geschrieben steht. Beruflich sind mir Klarheit und Konzentration auf die Sache wichtig.


Meinen analytischen Blick habe ich als Politikwissenschaftler geschult. Schon während des Studiums an der LMU München und an der University of Wales habe ich mich nicht nur in gleichem Maße für Geschichte und Soziologie interessiert, sondern darüber hinaus auch für angrenzende Bereiche wie Philosophie oder Völkerrecht. Meine Wissbegierde ist seitdem noch gewachsen und erstreckt sich heute auf diverse Themengebiete. Diese Freude am Lernen, sprachliche Kompetenz und den Erfahrungsschatz aus Tätigkeiten in Wissenschaft, Wirtschaft, Politikberatung, Interessenvertretung und Kultur bringe ich in meine Arbeit als Lektor ein.


Für das Lektorat verbinde ich analytische Genauigkeit mit Kreativität und der Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einnehmen zu können. Vieles, das mir beim Lektorieren nützt, erlebe ich auch bei anderen Lieblingsbeschäftigungen: die Aufmerksamkeit für Details bei der Begeisterung für Musik, den Blick für Zusammenhänge und das Wissen um verschiedene Perspektiven bei der Auseinandersetzung mit internationaler Politik und Geschichte oder den Wert sprachlicher Vielfalt beim Erlernen von Fremdsprachen.


Schließlich ist dies ein wesentlicher Antrieb für meine Arbeit: Ich lese gerne. Und zwar lieber gute als weniger gute Texte. Es ist mir eine Freude, wenn ich dazu beitragen kann, dass es mehr gute Texte gibt.


Porträt einer Person auf einer großen Treppe sitzend
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